Kraft und Macht sub-bewusster Fragen
Bestimmt kennen Sie so eine Situation: Sie sind in einem Gespräch mit jemandem und etwas (z.B. der Name einer Person, über die Sie erzählen wollen) fällt Ihnen partout nicht ein. Nicht um die Burg. »Alzheimer lässt grüßen«, spaßen Sie. Egal. Ist auch zu unwichtig. Stunden später, am nächsten Tag gar, scheinbar grund- und sinnlos, ist der entfallene Name urplötzlich da. Neurowissenschaftler fanden heraus:
Jede Anfrage an unser Gehirn bleibt 48 Stunden aktiv in Bearbeitung.
Solange sucht unser Autopilot nach Antwort(en). Erst danach löscht er die Anfrage. Deshalb sind WIE-Fragen so effektiv: Im Hintergrund arbeitet »unser Prozessor« trotz normalem bewusstem Tagesgeschehen an konstruktiven Lösungsideen … oder hadert mit WARUM-Selbstgeißelungen …
Lesen Sie hierzu auch den Post »Wie : WARUM = 3 : 1«