Emotionen – Auslöser von Erfolg und Krankheiten!
Wie unglaublich sensibel Körper, Seele und Geist zusammenarbeiten und wie zeitbombenartig unterdrückte Emotionen auf den großen Ausbruch in Form psychosomatischer oder gar psychodegenerativer Erkrankungen hinsteuern, erklärt im deutschsprachigen Raum wohl niemand einleuchtender, plausibler und faszinierender als Dr. Rüdiger Dahlke. Seine millionenfach verkauften Bücher und kaum weniger zahlreich besuchten Vorträge »Krankheit als Symbol« und »Krankheit als Sprache der Seele« zeigen, was passiert, wenn Gefühle nicht dort verarbeitet werden, wo sie entstehen. Was das alles nun aber mit Sport und Erfolg zu tun hat?
Asthma oder Allergien allgemein zum Beispiel sind sehr häufig auftretende Problematiken bei Sportlern. Dr. Dahlke erklärt auf psychosomatischer Ebene, welche emotionalen Schieflagen hier zu Grunde liegen. Selbst Verletzungen können unter diesem esoterischen (Wortbedeutung: dem inneren Bereich zugehörig) Blickwinkel betrachtet werden. Wer häufig Knieprobleme hat, wird aufgefordert sein, sich mit der Demut in seinem Leben zu beschäftigen, ist doch dieses Gelenk seit jeher mit Ehrfurchtsgesten verbunden, man denke nur an das Hinknien vor Gott in der Kirche, vor Papst, König oder Mafiapaten.
Wer sich mit dem Thema partout nicht auseinander-setzen will, wird sich als Leistungs- wie Hobbysportler dafür Bänder und Sehnen in unserem größten Scharniergelenk auseinander-reißen. »Geistig-seelische Unbeweglichkeit wird durch überzogene Anforderung an den Körper kompensiert«, um aus »Krankheit als Symbol« eine Aussage zu Sportverletzungen zu zitieren.
Auch hinter einer Gehirnerschütterung mit Bewusstlosigkeit steckt große sinnbildliche Aussagekraft, wie wir im Falle eines betreuten Motorsportlers vor Jahren erleben konnten. Obgleich noch extrem schnell und topfit, hätte der Pilot wohl der Vater der meisten anderen Starter sein können. Also ein Generationenkampf des Seniors gegen den Rest des Junior-Feldes. Nach einigen Stürzen mit dem Superbike, verbunden selbst bei eher harmlosen Ausrutschern stets mit Bewusstlosigkeit, wurde die symbolische Aussage der Commotio cerebri verstanden und der Helm nach erfolgreichen Jahrzehnten an den Nagel gehängt. Rechtzeitig vor der ganz großen gesundheitlichen Katastrophe. »Jemand, der sonst durch nichts zu erschüttern ist, wurde so doch noch erschüttert (stimmte haarscharf). Die Dominanz des Kopfes (es trotz motorsportlich hohen Alters der Jugend weiterhin zeigen zu wollen) wurde außer Gefecht gesetzt, der Versuch, mit dem Kopf durch die Wand zu wollen (stimmte ebenso exakt), endete mit dem kurzzeitigen Abgeben der Macht über sich und einem In-Frage-Stellen bisheriger gewohnter Denkmuster«, so erneut die passende Interpretation dieser Verletzung in »Krankheit als Symbol«.
Krankheit/Verletzung als Symbol
Was hier so mysteriös und für viele Leser vielleicht sogar »esohysterisch« klingt, weiß der Volksmund schon ewig. Redewendungen, wie »die Nase voll haben, etwas hat sich auf den Magen geschlagen, ist einem über die Leber gelaufen, geht an die Nieren, unter die Haut, etwas nicht mehr ertragen können (Schulter), sich etwas zu Herzen nehmen, sich im Leben nicht drehen und wenden zu können, wie man möchte (Hüfte), aus der Haut fahren zu wollen, hartnäckig zu sein« usw., bringen exakt auf den Punkt, was Psychosomatik meint. Und wer als Mann an Hodenkrebs erkrankt, dem ist vorher zu vieles zu lange »auf die Eier gegangen«, um ein zwar derberes, aber dafür umso verständlicheres Idiom aus dem täglichen Sprachgebrauch verwenden zu dürfen.
Wer auf seine Gefühle hört und gelernt hat, positive Emotionen in seinem Leben zuzulassen und vor allem herauszulassen, wird nicht nur Körper, Seele und Geist im Einklang halten, sondern daraus auch ein Maximum an Kraft für seinen Erfolgsweg schöpfen.
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